GTSC Faustus AWAC |
Reaktorwerte
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VorausetzungenMittelstreckensensorenRasse: GCP |
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Produktionskosten
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Bewaffnung
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Antrieb3 Flugkosten4 Überhitzung Größe/Beweglichkeit: 6 Sensorreichweite: 7 Ausstattung100 Energiespeicher2.000 Cargo 200 Kabinen 4 Modulsteckplätze ModulsteckplätzeDiversesDiverses [Scanner] Panzerung Spezialscanner Hüllenstärke: 6.000 Panzerung: 3 Platz für Einheiten: 50 maximale Einheitengröße: 5 Nahrungsspeicher: 4.000 Betriebskosten: 10 RE AWACS-SRS Mit AWACS-Kurzstreckensensoren kann das Schiff die Antriebsüberhitzung anderer Schiffe im Sektor analysieren. zweite Reihe Dieses Schiff kann in einem Kampf in die zweite Reihe wechseln, wo es vor Angriffen des Gegners besser geschützt ist. Asteroidenscanner Dieses Schiff kann einen Asteroiden scannen. |
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BeschreibungDie Faustus ist ein speziell für Langstreckenforschungen und -erkundungen von abgelegenen Systemen entwickeltes Schiff. Seine Technologie war bereits Ende des 24. Jahrhunderts in die Jahre gekommen, sodass es durch modernere AWACS weitestgehend verdrängt worden war. Im Jahr 2407 wurde eine Plattform für neuartige Asteroiden-Scanner gesucht, für welche sich die Faustus aufgrund ihres Aufbaus eignete. Seither dient die Faustus zugleich als gewöhnlicher Aufklärer, kann aber auch als Spezialaufgabe die detaillierte Aufklärung und Überwachung von Asteroiden übernehmen und erfreut sich so wiederaufkeimender Beliebtheit. In diesem Zuge erhielt sie bald auch die Möglichkeit, durch weitere Zusatzausrüstungen ergänzende Spezialscanner verbaut zu bekommen. |